Samstag, 23. Juli 2011

Zeit aufzuräumen.

Wieso seid ihr eigentlich so wahnsinnig cool mit euren hinterfotzigen Drecksaktionen und mit eurem scheiß Gerede? Ich muss sagen, dass ich wirklich begeistert von jedem einzelnen von euch bin. Ihr seid immer so nett zu mir wenn's mir gut geht, wenn ich mit euch teile, wenn ich für euch da bin, wenn ich euch verstehe und jeden Scheiß mitmache. Und dann lass' ich mir von euch in den Arsch treten und darf mir anhören was ihr über mich sagt. Ihr wisst so ziemlich gar nichts über mich! Zerreißt euch weiterhin das Maul und macht mich zum Mittelpunkt eures Lebens. Ja mein Leben ist wahnsinnig interessant, ich teil's echt gern mit euch weil ihr scheinbar jeder n verdammt langweiliges und eintöniges Leben habt und euch wirklich aufregende Momente, Streiterein und einen Grund zum Lachen suchen müsst, indem ihr auf anderen herumhackt. Auf denen die euch in den dreckigsten Momenten noch die Hand gereicht haben und sich neben euch gelegt haben wenn ihr am Boden lagt. Genau die Leute sind nämlich dann auch am angreifbarsten, weil die ja so blöd sind und euch jeden Rotz verzeihen. Tut mir leid - das nicht.

Montag, 4. Juli 2011

Und manchmal, wenn mir alles über den Kopf wächst..

..vermisse ich dich unglaublich sehr. Und hasse die Tatsache, zu wissen, dass es nie mehr so wird wie es einmal war. Oftmals hast du mir beim Ergreifen der Sterne geholfen, wenn sie mir so weit entfernt schienen. Du hast mir beigestanden und du hast mir auf den Boden der Tatsachen zurück geholfen, auch wenn genau das alles verändert hat. Aber ich danke dir für jeden einzelnen Moment und für jedes Wort. Jede Geste, jede Blödelei, für all den Spaß den wir zusammen hatten. Für jeden all zu blöden Nachmittag im MSN und für jede schwachsinnige Sendung, die du dir mit mir angeschaut hast und über die wir so gelacht haben. Ich danke dir, für den Moment, in dem wir beide die wohl lustigste Zeile des wohl sinnlosesten Buches der Welt lasen und irgendwie dadurch noch bessere Freunde wurden. Ich danke dir für jedes tiefsinnige Gespräch und für jede meiner Tränen, die du zwar nicht fangen konntest aber denen du beim trocknen geholfen hast. Für jede Umarmung, für jedes gemeinsame Bier und jede Zigarette. Für die lustige Streich Aktion in deinem Badezimmer abends um 11, für jeden Schluck des benebelnden Gesöffs und für jeden Gang zur Tankstelle auch im tiefsten Schnee. Für einfach jeden Moment den wir zusammen verbracht haben. Auch wenn sie nicht für jeden besonders erscheinen, waren sie für mich doch wunderbar, einfach weil ich meinen besten Freund an meiner Seite hatte. Und egal was auch war und egal, wie sehr du solche Nachrichten von mir auch ignorierst, obwohl ich weiß, sie erfreuen dich (du Blödi), wirst du immer mein bester Freund bleiben. Einfach unersetzbar. Einfach Kroko.

Punkt.

Warum? Wieso ist das so? Ich grabe tief, doch finde nichts und grade die, die sagen, sie sind da, verschwinden. Ich bin innerlich verwelkt wie eine Lilie es im Winter ist, ich sitz' im Hinterzimmer vor nem leeren Blatt und find' kein Stift. Ich würde gern, doch trinke nicht, weil's sinnlos und nicht richtig ist, und das aus meinem Mund, ich mein es ernst ich mach' den Mist nicht mit. Wunden sind geheilt, es ist vorbei und die Zeit zieht die Fäden, Zeit zu fliegen wie ne Feder, bei den Sternen sieht mich jeder. Mir fehlt das Vertrauen, ich geh nicht raus und hülle mich in Wolken ein, das lang verfolgte Ziel wird irgendwie zum Stolperstein. Ich wollte nie sein wie andre sind, gebranntes Kind und Rampenlicht verträgt sich nicht, drum handel ich, verdammt! Es macht mich wahnsinnig.

Freitag, 24. Juni 2011

Vom Kopf ans Herz Part II

Ich seh dir zu, dein Leben ist mies und du redest es gut. Wie du wieder tust, als wär alles gut, ich hör und ich steh daneben mit Wut. Du willst lieber saufen gehen jeden Tag, anstatt nur einmal die Wahrheit zu sehen, anstatt nur einmal zur Arbeit zu gehen und was willst du erwarten im Leben? Schwester sag hast du denn gar keine Pläne, sag denkst du ich könnte das immer so tun, könnte mich imemr so kümmern für immer während du es nicht schaffst dir ein Zimmer zu suchen.
Und weil ich dich liebe, wie ne Schwester ihre Schwester liebt, schreib ich für dich diese Zeilen zu dem Beat und versuch es hiermit, dass du es siehst. Nimm es in die Hand! Ich kann nicht das Leben für dich abchecken, sonst würd' ich es tun. Keiner kann dir helfen außer nur du selbst!
Ich möchte nicht klingen als wär ich dein Vater und stresse dich hart. Ich bin nur verzweifelt, dich hier so scheiße zu sehen und möchte dich bitten, besser dich man!

Wenn du mich liebst, zeig es mir jetzt. Zieh mit in den Krieg gegen uns selbst. Pass auf dich auf, du wirst attakiert. Und ich will keine Schwester verlieren.

Es ist leider wahr, dass du nichts kriegst wenn du nichts machst und es ist leider auch wahr, dass du nicht liebst wenn du dich hasst. Und wenn du dein Leben weiter hasst und es dir egal ist, dann ändert es sich nicht. Man du kannst nicht ändern wie es ist! Man du kannst nur ändern wie du bist! Doch ich will nicht urteilen, Gott bewahre, man, denn ich bin selber nicht besser, hab selber nur Stress und könnt' mich mit dem selben Text hier auch selber verbessern. Doch ich kann nich wie du die Realität einfach so verdrehen, man ich geh mein Weg und seh dein Lebensweg dagegen geht daneben. Red und red immer wieder auf dich ein, du sagst mir ja, ich glaub nicht ein Wort von dir, so oft schon war das Gleiche wie jetzt und nix passiert. Man sag mir wo willst du hin, es ist dir egal, alles keinen Sinn. Du lebst in den Tag wie ein kleines Kind. Du willst keinen Rat, du willst etwas trinken.
Und ich mein' es ernst, denn ich bin der Mensch der dich nie hängen lässt und dich fängt wenn du wieder fällst, aber nur du selbst bist es der es lenkt. Und wenn du nicht denkst, was wird es dir bringen und wenn du nicht kämpfst, was willst du gewinnen? Ich bitte dich Schwester ich bitte dich nun um deine Existenz und gib ihr einen Sinn!

Sonntag, 19. Juni 2011

Die wohl süßesten Geburtstagsgrüße heute :)

via SMS

Bester (: 02:40
Daheim! Hoffe ich weck dich nicht. Auf jeden Fall alles Gute & Gesundheit & Glück usw. hoffentlich bekommst du deine Giraffe, hast du dir ja lang gewünscht :D Gute Nacht :)

Adina Frank 00:00
Happy Birthday to you, Conniny :) hoffe du feierst schön! Viel Spaß noch und genieß den Tag morgen :) :-*


via Facebook

Bennji Wil Milk
ALLES GUTE ZUM GEBURTTAG,DIESER TAG HEUTE; HIER & JETZT GEHÖRT DIR. ALSO LASS ES SCHÖN KNACKEN !!!
Vor 5 Stunden

Placsebo Effekt
HAPPY BITTHDAYYYYYYYYYYYYYYYYY Cönncheeeee! >< Das mit 12:31 Uhr wusste ich natürlich. Deswegen erst jetzt gratuliert! xD
Vor 8 Stunden

Tim Heinemann
connüüüüüschnucki^^ alles alles liebe und gute von deinem altem freund timi^^
Vor 9 Stunden


Michele Pasinski
Hey perle alles alles gute zum geburtstag lass dich reich beschenken :*
Vor 17 Stunden


Maribel Edler
HOMO ICH RUF DICH GLEICH AN - SEI JAAAAAHHH NOCH WACH!!!
HAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAPPY BIRTHDAAAAAAAAAYYYYYYYYY
NAYELI :*:*:*
Vor 20 Stunden


Marigona Gonushe
COONYYYYYYYY:):):))
Alles alles gute Liebes, ich wünsche dir alles erdenklich gute ...viel Erfolg im Leben und viel Gesundheit... und vorallem lass es krachen :):)
Bussi <3<3<3<3
Vor 20 Stunden



:)

Mittwoch, 1. Juni 2011

Kälte.

Wiedermal Träume geplatzt und Leute so satt. Frust runter spucken vom größten Gebäude der Stadt. Sie wollen sehen wie du fällst, es fehlt jetzt echt nicht mehr so viel. In kalten Zeiten ist ein warmes Herz das treffsicherste Ziel (für die). Und platzt noch so'n Dieb hinein, ist was dann davon übrig bleibt in einer Welt allein gestellt wo sich noch Hass auf Liebe reimt. Kraft und Energie vorbei, fehlt jeglicher Mut. Depression war nie tragbar, doch steht dir so gut (so gut)..



Fräulein Desinteresse 31.05.2011  21:57
[...] Aber das alles wird mich zu der Frau machen, die ich irgendwann sein werde. Und dann werde ich ganz oben stehen und auf alle herunterblicken, die sich von solchen Sachen lenken lassen. Dann konzentriere ich mich auf's wesentliche und lasse niemanden mehr an mich heran. Ich werd irgendwann so stark sein können, dem bin ich mir sicher. Irgendwann kommt der Tag und ich freue mich ungemein darauf. Dann kann ich mir nicht mehr selbst weh tun.

xx 31.05.2011  21:59

Naja, du weißt selbst, dass das einfach nur Blödsinn ist und sicher kein normales Denken... darum werde ich nicht darauf eingehen. [...]

Fräulein Desinteresse 31.05.2011 22:00 


[...] Vielleicht ist es kein normales Denken. Vielmehr Wunschdenken. Ich wünsche mir kalt zu sein, weil all das, was mich seit Jahren traurig macht, auf genau diesen Dingen basiert.

xx 31.05.2011 22:01


Weißt du... das Problem ist vielleicht, dass du schon längst kalt bist. Denk mal darüber nach...

Mittwoch, 25. Mai 2011

?

Ich verstehe gerade nicht, was dieser überflüssige Web-link auf meinem Blog zu suchen hat.
Ich kann ihn weder löschen, noch befindet er sich überhaupt in irgend einem Beitrag.. 
Moment mal, sehr ihr ihn eigentlich auch? :D
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Begeisterung & schlechte Eindrücke

Kenne ich nur durch mein liebstes Merkur Mädchen aber ich bin komplett begeistert davon. 
Auch wenn ich dadurch einen "schlechten Eindruck" bei einer gewissen Person hinterlassen habe :D

Dienstag, 24. Mai 2011

Merkur Mädchen

Maribel
Der Merkur hat zwei Formen. Die eine ist eher die luftig, leichte Form und wird durch den Zwilling im Merkur hervorgehoben, die andere ist eher eine erdgebundene Form und ist auf die Jungfrau im Merkur zurückzuführen.

Don't know if I could ever be
Without you cause girl you complete me
And in time I know that we'll both see
That we're all we need


Cause you're the apple to my pie
You're the straw to my berry
You're the smoke to my high

& oft wüsste ich ohne dich einfach nicht weiter.


weiter lesen: http://web.de/magazine/lifestyle/horoskop/typologie/jungfrau/index.html#.A1000145

Montag, 2. Mai 2011

2:25 AM

Es ist nicht etwa so, dass ich nachher Schule habe und immer noch wach bin.. nein.
Es ist vielmehr so, dass ich nachher Schule habe und einfach wieder viel zu viel nachdenke und nur aus diesem Grund nicht schlafen kann. Das hat nichts mit geplantem Wachbleiben zu tun, nein, viel lieber würde ich ins Land der Träume übergleiten, das würde meinem Kopf sehr gut tun.

Aber alles was die Leute sagen interessiert mich nicht, nein, egal was ihr macht ihr seid und bleibt Dreck für mich.

Mein Leben muss ja wahnsinnig interessant sein! Gib es einfach auf, vielleicht interessiert dich, was ich mache aber mir gehts komplett am Arsch vorbei was du mir vorwirfst, was du machst und was du sagst.
Durch deine ständigen Provokationen erreichst du nicht mehr als diesen Text, den ich mir von der Seele schreibe, damit er nicht über meine Faust in deinem Gesicht landet. Weil sowas wie dich, fass ich bei weitem nicht an. Du solltest dich was schämen so mit Leuten umzugehen, die dir immer die Hand gereicht haben wenn's dir schlecht ging. Aber okay, mach dich lustig, verbünde dich mit meinen Feinden, lass all deine geballte Wut auf mich hinabregnen und versuch mich niederzutreten. Es wird dir nur nicht gelingen, weil ich einen Scheiß drauf gebe, was aus deinem Mund kommt. Du lügst und du hetzt alle gegeneinander auf. Wo du bist, da ist Streit. Also Geh! Geh mit Gott aber geh! Alle haben hier sowas von die Schnautze voll von dir, kein Wunder dass du dir Hilfe in anderen Gefielden suchst. In denen die ich schon längst aufgab. Such dir Hilfe, such zwanghaft Freunde, was anderes wird aus dieser Ecke nämlich auch nicht über dich gesagt. Genau das würd ich wahrscheinlich auch machen wenn ich alles durch meine intrigante Art und mein absolutes Fehlverhalten, mein Gestalke, mein Geläster und meine scheiß dreckigen Lügen verloren hätte. Du brauchst dich gar nicht wundern dass sich das alles so gedreht hat. Schade ist nur dass du versuchst wie ein scheiß kleiner Terrorist noch andere mit dir in die Tiefe zu ziehen in die du fällst. Weißt du, Liebelein.. alles ist gut solange du hast was du willst. Aber das hält nicht für ewig. Und wer hoch fliegt, der fällt verdammt tief. Und glaube mir, dieser Tag kommt und dann kannst du sehen wo du bleibst. Zieh hier weg wie du es immer sagst. Das ist das beste für uns alle. Wenn du nicht mehr da bist geht's dem kompletten Umkreis besser weil keiner mehr deinen Worten lauschen muss.

Sonntag, 17. April 2011

Sonntag, 10. April 2011

Vom Kopf ans Herz..

Keine Erlösung die du selber nicht willst, keine Hilfe die zu dir dringt, wenn du dir selber nicht hilfst. Ich seh wie du dich selber grad killst, weil Außenstehende manchmal sehn, was man selber nicht will. Als zu sagen "Wach doch bitte auf" - die Vernunft klopft bei dir an mach doch bitte auf! Als versuchen, dich noch wach zu rütteln, denn manchmal müssen gute Freunde ihre Freunde schütteln! Wir kennen uns so viele Jahre, doch du musst selber entscheiden ob du hörst, was ich sage. Ich kann nicht mehr.. mehr kann ich nicht. Wenn du den Kopf in den Sand steckst, als zu hoffen, dass unverhalten dich ansteckt. Als zu sagen "Hey, solang es dir gut geht." - Und zu hoffen, dass es irgendwie gut geht. Doch ist das wirklich was du willst im Leben? Dich wegen Selbstzweifel selbst kein Fleck bewegen? Ich weiß sich zu ändern tut weh. und ich erwisch mich selber oft genung dabei dem aus dem weg zu gehn. Denn ich seh dir geht's ähnlich, du hältst dich an die Muster die dich halten und das lähmt dich. Es ist schwer dich so zu sehen, ich wünsch mir für dich dass du es endlich schaffst, jetz aufzustehen. Denn man bereut im Rückblick nichts davon was man getan hat, doch was man nicht getan hat schon! Ich kann nur teilen was ich denk und erfahre, doch du musst selber entscheiden ob du hörst, was ich sage. Ich kann nicht mehr.. mehr kann ich nicht. Ich kann nicht mehr, als hin und wieder "HaHaHaHa". Einfach über alles lachen so "HaHaHaHa". Augen zu und Musik auf so "LaLaLaLa". Man was haben wir drüber gelacht, du hast es eingesehen doch gleich wieder das gleiche gemacht. Ich glaub ich lass dich einfach sein, denn das Gegenteil von gut für mich ist für dich gut gemeint. Wenn du verstehst was ich mein, denn ich reg mich über dein Ding mehr auf, als du selbst anscheind. Nee ich kann für dich nicht entscheiden, doch ich entscheid für mich, mich ab jetzt fern zu halten.

Hey, und ich hab alles probiert, aber irgendwie hat nix funktioniert.
Du bist mein Freund keine frage, doch du musst selber entscheiden ob du hörst, was ich sage!

[Curse - Ich kann nicht mehr]

Freitag, 8. April 2011

Loslassen.

Wieso tut es eigentlich weh, wenn man die ganze Zeit von einer Sache dachte, sie ist genauso wie man vermutet und es sich dann nach einer Zeit genau so bewahrheitet? - es ist endgültig. Einfach loslassen.

Montag, 28. März 2011

Die Liebe

Vor langer, langer Zeit existierte eine Insel, auf der alle Gefühle der Menschen lebten: "Die gute Laune", "Die
Traurigkeit", "Das Wissen", und so wie alle anderen Gefühle, auch "Die Liebe".
Eines Tages wurde den Gefühlen mitgeteilt, dass die Insel sinken würde. Also bereiteten alle ihre Schiffe vor und verließen die Insel. Nur die Liebe wollte bis zum letzten Augenblick warten.

Bevor die Insel sank, bat die Liebe um Hilfe. Der Reichtum fuhr auf einem luxuriösen Schiff an der Liebe vorbei. Die Liebe fragte: "Reichtum, kannst Du mich mitnehmen?"
"Nein, ich kann nicht. Auf meinem Schiff habe ich viel Gold und Silber, da ist kein Platz für Dich."

Also fragte die Liebe den Stolz, der auf einem wunderbaren Schiff vorbeikam: "Stolz, ich bitte Dich, kannst Du mich mitnehmen?"
"Liebe, ich kann Dich nicht mitnehmen...",antwortete der Stolz, "hier ist alles perfekt. Du könntest mein Schiff beschädigen".

Also fragte die Liebe die Traurigkeit, die an ihr vorbeiging: "Traurigkeit, bitte, nimm mich mit."
"Oh Liebe", sagte die Traurigkeit, "ich bin so traurig, dass ich alleine bleiben muss."

Auch die Gute Laune ging an der Liebe vorbei, aber sie war so zufrieden, dass sie nicht hörte, dass die Liebe rief.

Plötzlich sagte eine Stimme: "Komm, Liebe, ich nehme Dich mit."
Es war ein Alter, der sprach. Die Liebe war so dankbar und so glücklich, dass sie vergaß, den Alten nach seinem Namen zu fragen.

Als sie an Land kamen, ging der Alte fort. Die Liebe bemerkte, dass sie ihm viel schuldete und fragte das Wissen:
"Wissen, kannst Du mir sagen, wer mir geholfen hat?"
"Es war die Zeit", antwortete das Wissen.
"Die Zeit?", fragte die Liebe, "warum hat die Zeit mir geholfen?"
Und das Wissen antwortete: "Weil nur die Zeit versteht, wie wichtig die Liebe im Leben ist".

Sonntag, 27. März 2011

Und weil sich all das schon so lange zieht...

...eine Erinnerung an bereits vergangene und durchstandene Tage.

Weil nicht alles einfach ist..
..oder, weil nichts einfach ist..

Jeden Tag geschehen Dinge, die wir nicht verstehen. Dinge, die uns aus der Bahn werfen, ohne dass wir etwas dagegen tun können. Sie geschehen immer dann, wenn man am wenigsten mit ihnen rechnet.. wenn man denkt, die Welt ist perfekt so, wie sie ist und man am liebsten die Zeit gefrieren würde. Genau dann, dreht sich die Welt manchmal um 180°..und keiner kann sie aufhalten. Ich frage mich oft, warum das alles so ist, warum ich nicht glücklich mit den Dingen bin, die ich habe. Weil man sich immer das am meisten wünscht, was einem so fern scheint. Aber nur wenigen Menschen wird das Glück gewehrt, genau dies zu haben. Ich hatte dieses Glück, wenn auch nicht für lange Zeit. Aber vielleicht ist das Gefühl, dieses Glück zu verlieren, manchmal schwerer hinzunehmen..als das Gefühl, dieses Glück nie gehabt zu haben. Einen liebgewonnenen Menschen zu verlieren, oder der Gedanke daran, ihn verlieren zu können, ist das Schlimmste auf der Welt. Jeden Tag wird man von Zweifeln geplagt, vielleicht nicht gut genug zu sein. Von Gedanken geplagt, Fehler gemacht zu haben. Und von der Gewissheit geplagt, sein Bestes zu geben und trotzdem zu verlieren. Auch wenn alles gut scheint, kann man nicht in die Köpfe der Menschen sehen. Diese Ungewissheit bringt einen um.. die tägliche Angst aufzuwachen und zu wissen, der heutige Tag könnte alles verändern. Und die tägliche Angst, ins Bett zu gehen und zu wissen, dass man vielleicht unter Tränen einschläft.Und dann gibt es diese Tage, an denen kleine Wunder geschehen. Die Tage, an denen Dinge passieren, die mir ein Lächeln ins Gesicht zaubern, Dinge, die mich glauben lassen, das alles gut wird. Es gibt diese drei kleinen Worte, welche die Nacht erhellen. Die Worte, die jemandem für einen kurzen Moment alle Sterne des Universums vom Himmel holen und es sich anfühlt, als würden sich alle Probleme der Welt in Luft auflösen. Diese drei Worte lauten "Ich liebe dich"... Manchen fällt es nicht leicht, sie auszusprechen, anderen fällt es zu leicht. Diese drei Worte können das Schönste auf der Welt sein. Aber nur, wenn sie der Wahrheit entsprechen.

Verfasst: Januar 2010

Hass und Liebe..


Ein eigentlich wunderbarer Abend auf den ich mich lange gefreut habe. Meine beste Freundin und die Chaoten um mich und trotzdem fehlt einfach etwas. Er fehlt. Auch wenn ich es nicht will und auch wenn ich mich dafür hasse, und gleichzeitig ihn, dass ich daran denken muss, immer und immer wieder.

Der Gedanke daran, dass es dir gut geht und du dein Leben lebst, auch ohne mich, macht mich fertig. Obwohl das ja eigentlich das Einzige ist, was ich immer wollte.. Dich glücklich zu sehen.
Und das bist du jetzt, auch wenn ich es so am liebsten nicht wahrhaben will.

Ich hasse mich dafür, all das gerade aufzuschreiben. Ich wollte es nie mehr tun. Nie mehr wollte ich dein Gesicht vor meinem inneren Auge sehen. Nie mehr deine Stimme in meinem Kopf. Nie mehr wollte ich deinen Augenaufschlag vor Augen haben. Nie mehr daran denken, wie du lachst.
Und doch kann ich es einfach nicht.

Ich versprach dir und auch mir einst, dass ich immer für dich da sein werde, immer an deiner Seite.
Es ist mir unmöglich das einzuhalten. Doch da gibt es noch etwas, was ich nie brechen könnte.
Dass du immer einen Platz in meinem Herzen hast.
Auch wenn ich dich manchmal noch so sehr hasse, dafür was aus uns geworden ist..

Samstag, 19. März 2011

Die Nachricht, die mir heute ein Lächeln ins Gesicht zauberte :)

Ja Conny, ich vermisse dich auch :) Momentan ist das so...leider. Aber wir beide sind noch jung und außerdem kommt langsam der Sommer. Kommt schon noch der Tag, an dem wir nebeneinander sitzen, uns die Sonne ins Gesicht knallen lassen, ordentlich einen kippen, irgendwelche Pfeifen anrufen und sagen: "Was? Du bist wieder clean?" :D
In diesem Sinne, schönen Abend/Nacht. Feier schön :)
Bis demnächst :-*

Ach Tuppylein, ich vermisse dich ja schon so n bisschen.

Samstag, 12. März 2011

Ich hasse dich zu lieben.

Manchmal hass ich es, hasse deine süße Stimme. Ich hasse es, diese Schmetterlinge in mir drinne. Ich hasse es, wenn wir streiten übers Telefon, frag mich, ob sich die Geschichte mit uns beiden wirklich lohnt. Ich fass es nicht, aber ehrlich, manchmal hass ich dich! Könnte alles an dir verfluchen und verachte dich. Verachte dich und frag mich warum du so bist. Ich sprech es nicht laut aus, doch manchmal wünscht ich, dass du...

Hass und Liebe liegen so nah beieinander, Schatz.
Und deswegen liegen wir auch so nah beieinander, Schatz.
Ich glaube es ist besser, ich lass dich in Frieden. Es klingt paradox, doch ich hasse dich zu lieben..
Ich hasse dich zu lieben, weil du all das mit mir machst.
Ich kann nicht mit und nicht ohne dich!
Wir sind grundverschieden und doch brauch ich dich mein Schatz.
Weil du Licht in mein Dunkel bringst.

Ich liebe es. Deine Art und Weiße, wie du bist, wie du gehst, wie du schläfst, den Geschmack wenn du mich küsst. Eigentlich müsst ich dich verfluchen, doch ich kann es nicht, weil du egal was noch kommt mein Ein und Alles bist.


...

Dienstag, 8. März 2011

So sieht's nämlich aus, Herr S. !

Wirklich arm sind die Leute, die nicht über ihre Worte nachdenken und nicht darüber was sie für andere bedeuten. Arm sind die jenigen, die ihre Probleme im Internet austragen und die jenen, die sich selbst nicht genug sind und sich mit jeder Kleinigkeit profilieren müssen! Die, die eigentlich so verdammt unzufrieden mit sich selbst sind und genau das an anderen auslassen.

Und ich dachte mal, wir könnten miteinander umgehen wie zwei erwachsene Menschen und bräuchten diesen Kindergarten nicht mehr.
Aber du hast mich eines Besseren belehrt.

Sonntag, 6. März 2011

Passend.

Ich schreib mir Dinge von der Seele Dinge von meiner Seele
Musik ist wie Therapie für Gesunde die sich selbst quälen
Ich weiß alles kann ich selbst wählen wie schön paradox
Denn je mehr der Freiheit ich hab desto schwerer wird mir mein Kopf
Wenn man sieht das es niemanden gibt der nur irgendwas für dich macht
Reißt es Grenzen ein doch belegt dich zugleich mit immenser Last
Da gibts niemanden mehr der Verantwortung hat für das was passiert
Und egal auch wenn schlechtes kommt die Verantwortung liegt bei dir
Ich würd gern mein Schicksal erleben in fremde Hände gelegen
Dann hätt Halt und ein Wesen um Schuld auf es abzulegen
Doch bin ich halt zu belesen mein Gewissen lässt es nicht zu
Zu erlauben den Halt im Glauben zu suchen wär Selbstbetrug
Es ist alles so doppelschneidig und wie mans wendet es blutet
Versuch ist Unsinn es gibt nur die Tat aber die versuch ich
Ich dreh mich im Kreis mein Geist ist zu schnell für mein eigenes Wohl
Ich wär manchmal gern kurz hohl um mich vor mir selbst zu erholen
Ich mach sport ich geh in die Stille ich sauf mich voll ich geh fressen
Um alles zu kompensieren was mein Hirn sonst droht zu zerheckseln
Der Meister der alten Kunst der Verdrängung
Bitte Verbeugung
Sie stehen vor dem achten Dan der Kampfkünste der Selbstverleugnung
Die Schule basiert auf Täuschungen alles easy wenns läuft
Und Riesenkollaps des Kartenhausschlosses kaum kommt Enttäuschung
Erwartung ist meine Geisel, mein Fluch und zugleich mein Segen
Der letzte Satz muss die Lösung sein ich streich ihn deswegen!

Mittwoch, 23. Februar 2011

Ein Titel dazu muss erst erfunden werden.

Wie kann es sein, dass bisher alles so einfach erschien? Dass ich dachte, es ist alles besser so. Nein, dass ich weiß, dass es so ist. Weil ich es hinter mir lassen will und muss. Und wie kann das sein, dass es mir die letzten Tage so gut ging damit. Dass es mir keine Sorgen mehr bereitet hat und jetzt auf einmal alles wieder so ist wie immer? Dass ich wieder etwas "produktives" schreibe, worüber ich gestern noch spaßte. Gestern noch sagte, dieser Blog verkommt förmlich weil ich mit den Dingen die ihn fütterten abgeschlossen habe. Mein Kopf war nicht mehr überfüllt und musste nicht mehr geleert werden. Und jetzt sitze ich hier und bin im Begriff meine Gedanken aufzuschreiben, wobei ich noch nicht einmal weiß, worum es sich hierbei eigentlich handelt. Ich ärgere mich gerade über mich selbst. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass ich die letzten Tage nicht mehr gesehen habe als die vier Wände meines Zimmers, aufgrund einer nicht verschwinden wollenden Erkältung oder ob es einfach daran liegt, dass ich die ganze Zeit doch irgendwie über irgendwas nachdachte und es jetzt einfach wieder zu viel geworden ist. Aber zu viel WAS? Worüber denke ich nach? Es gab die letzen Monate nur ein Thema über das ich mir wirklich den Kopf zerbrechen konnte. Aber das Thema ist nicht mehr aktuell. Es kotzt mich an, dass ich noch nicht einmal mit meinem Blog auf einen gemeinsamen Nenner komme, was sonst immer der Fall war. Ich philosophiere lediglich über den Sinn dieses Posts. Und komme mit keiner der Zeilen die ich schreibe weiter.
Vielleicht sind es nicht mal Gedanken. Vielmehr Gefühle, die durch Alltägliches ausgelöst werden können. Manchmal reicht nur ein Lied. Ein Lied was einfach etwas beschreibt, was man gerade fühlt und manchmal merkt man erst wenn man das Lied hört, dass man genau das auch gerade fühlt. Oder das Gefühl wird erst durch dieses Lied ausgelöst. Ich weiß es nicht, ich bin überfordert. Es ist auch nur diese eine Zeile, die mir durch den Kopf geht.

Die Kompassnadel dreht weg vom richtigen Weg.

Und genau das habe ich heute gemerkt. Nur, was ist der richtige Weg? Kann man das eigentlich sagen? Oder merkt man eigentlich erst welcher Weg der richtige ist, wenn man ihn auch geht? Und sollte man aus gegangenen falschen Wegen nicht lernen und nicht immer wieder darüber nachdenken, ob sie die Richtigen werden, wenn man sie wieder und wieder geht? Ich weiß verdammt nochmal genau, dass die Wege meiner Vergangenheit zum Teil falsch waren und ich sie nicht noch einmal gehen werde. Genau darum verstehe ich nicht worüber ich hier eigentlich schreibe.

Schultern gerade, Bauch rein und den Blick geradeaus, Soldat!

Dienstag, 15. Februar 2011

Schock.

Eine Vorahnung. Ein lautes Krachen. Verzweiflung. Ratlosigkeit. Unfassbarkeit. Tränen. Zittern. Hoffen, dass man aufwacht. Augen zu! "Bitte, bitte, ich will aufwachen!" Augen auf! Lichter. Nein, warte.. Warnblinklicht. Ein Blick aus dem Fenster. Fremde Menschen unterhalten sich, laufen durcheinander. Schauen zu mir. Auf die andere Seite krabbeln - dort ist das Aussteigen sicherer. Merken dass sich die Beine wie Wackelpudding anfühlen. Dann - ein bekanntes Gesicht. "Du?" Eine Umarmung! "Was ein Zufall, geht es dir gut?" Tränen. Den Schaden betrachten. Es nicht glauben können. Warnweste anziehen. Das Warndreieck wurde längst aufgestellt. Die Polizei verständigt. Autounfall! Keine Verletzten - zum Glück!

Sonntag, 13. Februar 2011

Oh, what a night.

Ich war mit meiner besten Freundin von gestern auf heute im Agostea Gießen. Es war eine wundervolle Nacht und ich bin dafür, dass wir das bald wiederholen.
So viel getanzt hab' ich wirklich noch nie :D

"Eine Schnitte zum mitnehmen" ♥



Mittwoch, 9. Februar 2011

Doch irgendwie..

..vermiss' ich dich als meinen besten Freund. Auch wenn wir beide wissen, dass es so jetzt alles besser ist. Und auch wenn ich an meinen Worten festhalten werde oder es zumindest versuche... würdest du nicht in all dem irgendwie mit drin hängen, würde ich mich danach sehnen dir das alles zu erzählen und dich zu fragen was ich nur machen soll. Aber ich steh' jetzt allein da. Deine helfende Hand ist für mich nicht länger greifbar. Ich fühle mich einerseits allein, andererseits vollkommen. Weil ich nicht mehr nach meinem zweiten Teil strebe. Sondern mich damit abfinde, meinen Weg allein zu bestreiten. An das Gefühl muss ich mich echt gewöhnen..

We won't say our goodbyes, you know it's better that way.
We won't break, we won't die, it's just a moment of change.

Montag, 7. Februar 2011

Sonnenschein.

Ich hätte nicht gedacht, dass es so einfach sein würde. Ich habe einen Strich unter die Sache gezogen und bin zufrieden damit, so wie es ist. Ich fühle mich befreit von so vielen Dingen die mich in den letzten Tagen, Wochen, Monaten und Jahren begleitet und geprägt haben. Es ist vorbei. Es ist schade, dass es so kommen musste und für mich ist es noch immer ein Stück Unfassbarkeit. Aber ich weiß, es ist besser so. Wir gehen unsere eigenen Wege ab jetzt und vielleicht kreuzen sie sich ja irgendwann nochmal. Aber dann werden wir uns mit anderen Augen sehen. Wir werden uns als zwei völlig neue Menschen gegenüber stehen können. Wir werden auf die Zeit zurückblicken und werden sagen, es war oft sehr schwer, aber auch schön miteinander. Wir müssen reifen, wachsen und unsere Horizonte erweitern. Ich habe gelernt, dass wir es zusammen nicht schaffen, auch wenn ich immer darauf gehofft habe. Vielleicht soll es einfach so sein. Ich wünsche dir auf deinem Wege alles erdenklich Gute.

"Du hast mein Herz geküsst, du hast immer einen Teil."
Auch wenn es so oft so schwer war. Und ich an uns beiden oft verzweifelt bin.
Vergiss das nicht. Doch die Situation hat sich geändert.
Es ist jetzt gut so, wie es ist.


Und heute scheint die Sonne so wunderbar. Endlich, nach so langer Zeit der Dunkelheit.

Schlussstrich.

Und du hast es geschafft. Du hast mich erneut zu Boden geworfen. Ich habe keine Kraft mehr aufzustehen. Nicht ohne dich. Du kommst nicht auf mich zu. Ich vermisse dich unglaublich sehr, das weiß ich. Nur fühle ich gerade einfach gar nichts. Ich will nicht an dich denken, doch meine Gedanken kreisen unaufhörlich um dich. Ich sitze hier. Mir ist schlecht. Ich verspüre weder Hunger noch Durst. Weder Müdigkeit noch verspüre ich, dass ich mich in irgend einer Weise bewegen könnte. Ich lass dich nun ziehen. Mal wieder. Und ich hoffe ich halte dieses mal durch. Ich hoffe es so sehr. Denn du bist mir nunmal das Wichtigste aber ich kann nicht glauben dass du mich immer wieder so verletzt. Ich fühle gerade nichts, außer die Tränen die mir über's Gesicht laufen.
Du hast mich gebrochen.



Doch liebe ich meine Mädels dafür, dass sie hinter mir stehen und mich immer auffangen werden:

"Ich weiß, dass es jetzt schwer ist das zu hören, aber ich möchte dich nicht anlügen. Die haben ihre eigene Welt, ihr eigenes Leben dort. Du (bist) warst ein teil deren Welt und Leben aber anders. Du bist nicht jeden Tag da und wenn du da bist ist es Ausnahme zustand. Und das war es auch als du mit ihm zusammen warst. Ich glaube nicht, dass alles eine Lüge war. Sie lieben dich und sie lieben den Ausnahme zustand wenn du da bist und warst. Aber es ist schwer für die und vorallem viel schwerer als für dich, zu verstehen, dass der Ausnahmezustand kein Ausnahmezustand bleiben muss. Die haben das Weiterdenken noch nicht gelernt.
Die haben noch nicht verstanden, dass diese Freundschaft/Liebe weitergehen kann als am wochenende rüberfahren. Die haben nicht verstanden was das Leben wirklich heißt.

Es tut mir so leid, dass du dich so leer fühlst, dass grade deine Welt zusammenbricht. Und ich würde dich grade so gerne in die Arme nehmen.

Ich weiß, du willst dass nicht und du kannst das erst auch nicht, aber ich rate dir, lass sie jetzt in Rruhe. Lass sie ihr eigenes Ding machen. Und jetzt zitiere ich "Vogel flieg" Lass sie allen zeigen was sie können und wenn sie fertg sind kommen sie zurück. Du musst jetzt stark sein. Nicht für die, nicht für uns, nicht für irgendwen, sondern für dich. Und egal wann oder wo du Hilfe brauchst und wo du nicht mehr weiter weißt. Komm zu mir, komm zu Jule oder Lisa. Wir sind für dich da. Wir lieben dich und wir fangen dich auf, wann immer du fällst.

Wenn du möchtest komme ich dich morgen besuchen. Ich bring ganz viele schöne Sachen mit. Wir machen uns einen Tag zu zweit und reden über alles ganz ruhig und versuchen zu verstehen. Bleib morgen zu Hause, geh nicht zur Schule und wenn du arbeiten musst, sag ab. Ich weiß du willst jetzt weiter machen wie vorher aber du musst dich jetzt ausruhen. Das sind nur Tipps. du musst sie nicht annehmen.

Du bist einer der wenigen Menschen in meinem Leben, dem ich mehr vertraue als mir selbst und ich liebe dich wie meine Schwester. Ich glaube an dich."


Ich liebe euch dafür so sehr.
Meiner lieben Maribel sei für diese wunderbaren Zeilen gedankt.
Und bei meiner Julez entschuldige ich mich dafür, dass unser Wochenende in Voerde in's Wasser fällt. Einfach weil ich so dumm war und daran geglaubt habe.

Sonntag, 6. Februar 2011

Marionette.

Mit jedem einzelnen deiner Worte kannst du mich zerstören. Aber du kannst mich auch fliegen lassen.


Es liegt in deiner Hand.

Samstag, 5. Februar 2011

Saturday Evening

Gerade fühl' ich mich verdammt leer. Viel zu viele Gedanken strömen durch meinen Kopf. Ich mache mir Sorgen, gleichzeitig bin ich wütend aber vielmehr bin ich traurig und fühle mich stehen gelassen. Ich frage mich, was ich falsch gemacht habe. Vielleicht gar nichts. Vielleicht hat all das andere Gründe und ich mal' mir nur den Teufel an die Wand. Aber vielleicht bestätigen sich auch meine Befürchtungen.

Und hier komm' ich zu dem Punkt, an dem ich mich frage:

Was ist bloß um uns geschehen?
All das war einmal anders. In dir fand ich einen Menschen der mich versteht, jemanden mit dem ich einfach über alles reden konnte, jemanden der immer irgendwie da war. Und jetzt steh' ich hier und frage mich, wo du in diesen Momenten bist. Ich fühl' mich allein. Mit einem Schlag so unsicher bei jedem Schritt den ich gehe. Ich fühle mich als würde ich jedweden Halt verlieren. Den Halt, den ich brauche wenn alles zusammenbricht und ich verzweifelt bin.

Und auf einmal bist du so unerreichbar für mich geworden.

Freitag, 4. Februar 2011

Léon

                  "Ist das Leben immer so hart? ..Oder nur wenn man Kind ist?"
                                                                                                                             - "Es wird immer so sein.

Montag, 31. Januar 2011

7:15 AM

Ich hab immer fest daran geglaubt, dass WIR es zusammen schaffen.
Wir sind gebrochen.

Sonntag, 30. Januar 2011

Freundschaft.

Im Leben trifft man auf viele unterschiedliche Menschen. Viele davon kommen und gehen, wie es ihnen gefällt. Ihr seid geblieben. Und oft wüsste ich nicht, was ich ohne euch tun sollte.

Judith aka Julez :*

Meine Liebste.
Wir kennen uns schon so viele Jahre und sind immernoch ein Kopf und ein Arsch (: 
Du warst, bist und wirst immer meine Allerbeste sein.
Ich liebe dich ♥ 


Maribel aka Spritti :*


Maribel (:
"Oh mein Gott, es kommt auf mich zu!" "VCBL" "Bist du ein Pilot?" "Eeehm.. Nein?"
"Es ist wie ein Unfall, man will nicht hingucken aber macht es trotzdem"
"Findet ihr meinen Nagel auch so schön? Ich glaub ich mach jetzt alle so. - Nein. - Doch ich glaub schon (: "
"Put your hands up!" "Hehe, ich hab Penis gesagt, Shneezin mach mal die Hook wieder an du SPAST !"
Ich denke mehr muss ich nicht sagen..

Dienstag, 25. Januar 2011

Vogel flieg...

Ich kann nicht glauben das es aus ist
du weißt doch ich brauch dich
ich hätte nie gedacht
dass du das hier alles aufgibst
du bist doch mein Soulmate, mein Halt, meine Stütze
doch geh deinen Weg
auf das Gott dich beschütze
ich will dich nicht halten
ich will dir nur sagen
ich .. Ich werde stark sein
und hier auf dich warten
Los werde glücklich, verfolg deine Ziele
diese Situation wird nicht ändern was ich fühle
Es tut mir weh
aber ich kann verstehn
das du gehst ist hart
deshalb so viele Tränen
Ich muss mich erst dran gewöhnen
das du nicht mehr da bist
mir nicht mehr nah bist
mir nichts weiter da lässt

Ich werd dich nicht halten,
Vogel flieg, Vogel flieg, Vogel flieg
Ich werde hier warten
Vogel flieg, Vogel flieg, Vogel flieg
vielleicht kommst du eines Tages zurück
Vogel flieg, Vogel flieg
und dann sitz ich noch hier und warte auf dich
Vogel flieg, Vogel flieg

Und wenn du so fliegst
vergiss mich nicht
schau abundzu vorbei
und wenn nur fürn hi
ich steh hier im freien
und denke an uns zwei
du hast mein Herz geküsst
du hast immer ein Teil
Tu was du tun musst
zeig allen was du kannst
und wenn du fertig bist
dann flieg zurück auf meine Hand
dann sing mir vor was du dort so erlebt hast
ich hoffe nur das du den besten Weg gewählt hast


Silla ft. Kitty Kat - Vogel flieg



Immer wirst du ein Teil von mir sein
und ich werde weiter warten
warten, bis du eines Tages
zu mir zurückkommst ♥
Und immer werde ich da sein,
ganz gleich was auch passiert.
Ich versprach es dir einst.
Und ich versprach mir selbst,
es nicht zu brechen.
Dass ich dich nie verlassen
und immer lieben werde.

Donnerstag, 20. Januar 2011

Sehnsucht.

Jeden Tag auf's Neue merk' ich es. Mit jeder Sekunde die vergeht. Mit jedem Augenblick. Mit jedem Atemzug. Alles in mir streubt sich dagegen. Es ist ein Kampf. Ich weiß, es ist nicht gut. Aber ich weiß auch, dass ich nur so glücklich sein kann. Und obwohl ich mich dagegen streube, schreit mein Herz danach. Es schreit nach diesem einen Menschen, für den es schlägt. Nach dem Menschen, der es zum schlagen bringt. Nach dem Menschen, für den es sogar aufhören würde zu schlagen, ja das würde es.

Denn nichts auf dieser Welt könnte je auch nur ansatzweise beschreiben, wie viel er mir bedeutet. Aber es lässt sich ebenso wenig beschreiben, wie schwer es doch eigentlich ist, obwohl es das nicht sein sollte. Nein das sollte es nicht und ich frage mich jeden neuen Tag, warum es so schwer ist. Und wieso es nicht anders sein kann. Und auch wenn die ganze Welt dagegen ist und jeder sagt es ist nicht gut, weiß ich, dass es für mich das einzigst Richtige ist. Zu lange ist es schon so. Doch ich bereue nichts. Nicht einen Schritt, nicht einen Augenblick davon. Denn er ist der Mensch, der mir einfach alles bedeutet. Zu oft hab ich es versucht. Versucht ihn zu vergessen. Versucht, ohne ihn zu leben. Aber ich kann nicht. Es geht einfach nicht. Ich vermisse seine Wärme, seine Stimme, seine manchmal viel zu blöden Sprüche, seinen Herzschlag den ich höre wenn es ganz leise um uns ist, das Funkeln in seinen Augen wenn er lacht. Ich vermisse seine Sturheit, die er manchmal so an den Tag legt und sogar jede einzelne seiner kleinen Macken, die nunmal jeder von uns hat. Ich vermisse es neben ihm zu liegen und ihm einfach nur in die Augen zu schauen. Ich vermisse das Gefühl, bei ihm zu sein und nicht einschlafen zu wollen, einfach weil ich jeden Augenblick mit ihm genießen will und ich vermisse es morgens neben ihm aufzuwachen. Das Gefühl wenn er meine Hand hält, das Gefühl wenn er mich küsst, das Gefühl einfach unbeschwert zu sein, weil ich weiß er ist da.
Und obwohl ich weiß, es geht nicht, werde ich doch alles dafür tun, es möglich zu machen, wenn er mich nur lässt.

Denn die Dinge sind erst dann verloren wenn man aufgibt.
Ich liebe dich.

Abschied



Ich sah den Zug kommen, aber er war noch ganz weit weg. Ich wollte nicht, dass er kommt. Er würde mir nehmen, was ich endlich wieder hatte. Der Zug kam immer näher und ich umarmte den mir wichtigsten Menschen, solang es ging. Ich wollte nicht, dass er geht. Aber dann stieg er ein. Und als ich mit Tränen in den Augen mein "Bis bald" ausgesprochen hatte, ging ich den Bahnsteig entlang. Ich ging. Langsam. Ich wollte stehen bleiben aber ich ging. Dann hörte ich, wie der Schaffner zur Abfahrt pfiff und die Türen sich schlossen.. Der Zug fuhr langsam an.. langsam an mir vorbei. Ich lief weiter und der Zug wurde schneller. Als das Ende des Zuges kam, schloss ich die Augen und hielt den Atem an. Ich wünschte ich könnte die Zeit zurückdrehen. "Lass es ein Traum sein, bitte, lass ihn nicht weg sein." .. Als ich die Augen wieder öffnete, war ich allein. Genau an dem Ort, an welchem wir eben noch zu zweit waren. Und diese wenigen Minuten, fühlten sich an wie eine Ewigkeit.
Verfasst am 6. Januar 2011

Mittwoch, 19. Januar 2011

Fernweh.

Ich gehöre nicht hier her. Nein, ich bin mir sicher, dass ich es nicht tue. Ich merke, dass ich am glücklichsten bin, wenn ich gehe. Gehe und nicht ankomme. Die Wunder dieser Welt erfahren. Alles bis aufs kleinste Detail erfassen. Und mir jeden Augenblick genau einprägen, auf dass ich nichts davon je vergesse. Im Moment reicht mir allerdings dieser eine Ort. Der Ort, an welchem ich mein Herz am lautesten schlagen höre. Der Ort, den ich jeden Tag vermisse. Mit jeder kleinen Einzelheit. Obwohl ich weiß, dass es nicht an dem Ort selbst liegt, verbinde ich doch zu viele wunderbare Momente mit ihm. Und kann einfach nicht anders, als ihn zu vermissen. Dieser Ort, an dem so viel Schönes passiert ist. Der Ort, den ich, seit ich das erste Mal dort war, so sehr liebe. Der Ort, an dem mein Herz nicht nur am lautesten Schlägt. Nein, wahrhaft der Ort an dem mein Herz lebt.
Und bald, ja, sehr bald werde ich wieder dort sein.



Ich red kompliziert weil ich kompliziert bin und kompliziert denk und mich häufig als Konsequenz in meinem Kopf verrenn und verrenk. Ich hab keine Angst vor der Welt doch ich weiß oft nicht was mich hält irgendwie hab ich keine Zweifel doch zweifle ich an mir selbst. Alle guten Vorsätze sprech ich hinaus und setz sie in Sätzen, die Ziele sind alle groß meine Vorbereitung perfekt, die Route gesteckt Koffer gepackt mein Lebwohl gesagt. Ich hab reserviert wo ich hin will Respekt für was ich verlass. Ich hab Grüne Welle ins Blaue hinein ich weiß ich bin frei, doch wenn alles so klar ist: Warum verzweifle ich dann dabei?