Dienstag, 15. Februar 2011

Schock.

Eine Vorahnung. Ein lautes Krachen. Verzweiflung. Ratlosigkeit. Unfassbarkeit. Tränen. Zittern. Hoffen, dass man aufwacht. Augen zu! "Bitte, bitte, ich will aufwachen!" Augen auf! Lichter. Nein, warte.. Warnblinklicht. Ein Blick aus dem Fenster. Fremde Menschen unterhalten sich, laufen durcheinander. Schauen zu mir. Auf die andere Seite krabbeln - dort ist das Aussteigen sicherer. Merken dass sich die Beine wie Wackelpudding anfühlen. Dann - ein bekanntes Gesicht. "Du?" Eine Umarmung! "Was ein Zufall, geht es dir gut?" Tränen. Den Schaden betrachten. Es nicht glauben können. Warnweste anziehen. Das Warndreieck wurde längst aufgestellt. Die Polizei verständigt. Autounfall! Keine Verletzten - zum Glück!

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